PROJEKTFÖRDERUNG „Design-Sessions der HFBK Hamburg“
18. – 19.11.2022
ICAT im AtelierHaus der HFBK Hamburg, Raum 2
»Ich würde gerne Design studieren – aber was genau macht man da?« Wer sich das fragt, ist genau richtig bei den Design-Sessions der HFBK Hamburg am 18. und 19. November 2022. Denn dann öffnet die HFBK ihre Pforten und lädt zu Vorträgen, Workshops und Projektpräsentationen in ihre Designstudios und Werkstätten ein.
AUSSTELLUNGSFÖRDERUNG „BUILDING INFORMATION“
01.04.-12.05.2022
Architekturmuseum der Technischen Universität, Berlin
BUILDING INFORMATION ist sowohl Ausstellung und Veranstaltungsreihe, die sich am Architekturmuseum der TU Berlin mit Arbeitsprozessen in der Architektur im Kontext heutiger digitaler Ökosysteme beschäftigt, die menschliche und nicht-menschliche Akteur*innen strukturieren.
AUSSTELLUNGSFÖRDERUNG „Rosa Barba. In a Perpetual Now“
22.08.2021 – 16.01.2022
Neue Nationalgalerie, Berlin
Zur Wiedereröffnung der Neuen Nationalgalerie präsentiert die in Berlin lebende Künstlerin Rosa Barba verschiedene Arbeiten unter dem Titel „In a Perpetual Now“. Neben zentralen Stücken ihres Gesamtwerks der Jahre 2009 bis 2021 wird auch ein neuer Film gezeigt, der anlässlich der Ausstellung entstanden ist.
AUSSTELLUNGSFÖRDERUNG „Balade Charlottenburg“
Kuratorinnen: Adrien, Liberty & Bukuts, Carina
Beteiligte Künstlerin: Bettina Pousttchi
10.07. – 22.08.2021
wo: öffentlicher Raum Berlin-Charlottenburg
FÖRDERUNG der Leinemann Kunststiftung Nikolassee
„Schule der Folgenlosigkeit“
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G)
bis 18.07.2021
AUSSTELLUNGSFÖRDERUNG
TUC (Turnstile Utter Chaos) von Vaclav Pozarek
20.02. – 30.05.2021
KATALOGFÖRDERUNG
Jan Muche „Agora“
mit Texten von Christoph Tannert, Günter Baumann
Im Zentrum der Bildproduktion von Jan Muche (geb. 1975 in Herford, lebt und arbeitet in Berlin) stehen Formen, die an Stahlbaukonstrukte, riesige Anlagekomponenten oder Gerüstbauteile erinnern. Seine konstruktivistisch-abstrakten Gemälde und Skulpturen nehmen Bezug auf Stahl als Symbol für Industrialisierung und die Arbeiter, deren optimistisch überhöhte Darstellung bezeichnend für die kommunistischen, stalinistischen, nationalsozialistischen und realsozialistischen Ideologien des 20. Jahrhunderts waren. Muches kratzige Ästhetik kombiniert proletarischen Charme mit dem Geist des Aufstrebenden, die die Betrachterin und den Betrachter auch in dissonante Regionen führt. Das Buch spiegelt sein Nachdenken über den Stellenwert von Arbeit, über Maloche im Zeitalter der Digitalisierung sowie die Auseinandersetzung mit den alten „Helden der Arbeit“ wider.